Stressabbau durch Sport – Geht das?

Ein turbulenter Arbeitstag mit schrillen Anrufen, unendlich zu beantworteten Emails und einem einstündigen Autobahnstau mit Gehupe und Gedrängel geht zu Ende.                                  Jetzt will der Körper nur noch schnell was essen und zum relaxen auf die Couch.
Aber Entspannung geht anders!
Während man sich vor dem Fernseher eine vermeintliche Ruhepause gönnt, löst der Umgebungs-Krach (u.a. Telefonläuten, Stimmengewusel, Straßenverkehr) Stressreaktionen aus;

Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol werden verstärkt gebildet, was wiederum den Blutdruck steigen lässt, die Herzfrequenz beschleunigt und die Blutgerinnung aktiviert. Konzentrationsmangel, Kreislauferkrankungen, Schlafstörungen oder psychiatrische Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt sind die Folge.

Aber warum gerade Kraft- oder Ausdauertraining zum „runterkommen“ und nicht bekannte Entspannungstechniken nutzen wie Musik-Reise oder Autogenes Training?
Was dem Körper gut tut und zur Erholung beiträgt ist natürlich immer erlaubt!

Da das Hirn den ganzen Tag über unter Strom steht, kann es vielen Personen jedoch schwer fallen in die passive Entspannung zu finden.
Aber wie entsteht Stress?

In unseren Zellen überwachen spezielle Rezeptoren ständig die Menge der ausgeschütteten Stresshormone. Steigt deren Pegelstand zu hoch, schlagen diese Messfühler Alarm und bewirken, dass der Körper Enzyme ausschüttet, die die Hormone abbauen. Je mehr Rezeptoren jemand besitzt, desto schneller kann sein Organismus auf den Überfluss an Hormonen reagieren – und desto besser kann er sich wieder entspannen. Durch Bewegung bildet der Körper zusätzliche solcher „Fühler“, wodurch aktive Menschen stressresistenter werden und Belastungen viel schneller wegstecken (Bei Untrainierten bleiben Stresshormone bis zu 48 Stunden im Körper).

Mit einem anspruchsvollen Workout nach Feierabend verbessert sich nicht nur die Belastbarkeit (Minimierung von Rückenschmerzen, Zuwachs an Beweglichkeit und Kraft), auch das Gemüt wird spürbar aufgehellt.

Der Neurowissenschaftler Stefan Schneider von der DSHS Köln sieht einen klaren Zusammenhang zwischen dem zunehmenden Mangel an Bewegung und der steigenden Zahl psychischer Störungen: „Nur wer sich körperlich verausgabt, der kann sich hinterher auch entspannen.

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Entspannung durch Sport

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